Nur die jederzeitige, spontane und (dauerhaft) verlässliche Verfügbarkeit von CarSharing-Fahrzeugen ermöglicht die Abschaffung des eigenen Pkw. Erst die Abschaffung des eigenen Pkw fördert wiederum die regelmäßige Nutzung von Mobilitätsalternativen, wie dem ÖPNV, Fahrrädern/Pedelecs, Lastenräder, Mitfahrbänken etc. Die einzelnen Mobilitätsangebote können dabei komplementär wirken. So füllt beispielsweise das CarSharing die Angebotslücke des ÖPNV in den Abendstunden und am Wochenende.
CarSharing ist weiterhin sehr gut geeignet, die in aller Munde befindliche Elektromobilität zu fördern. Durch ein E-CarSharing, also die Einbindung von Elektrofahrzeugen in das CarSharing-Angebot, können die Nutzer/-innen erste Erfahrungen mit dieser neuen Technologie sammeln.
Es gibt bereits eine Reihe von guten Beispielen, wie sich (E-)CarSharing als zentraler Baustein alternativer Mobilitätslösungen im ländlichen Raum etablieren konnte. Als eines dieser Beispiele kann hierbei der Verein „Vorfahrt für Jesberg e.V.“ dienen.
sowohl auf der strategischen als auch auf der operativen Ebene beim Erreichen Ihrer Ziele durch individuelle Lösungen, maßgeschneidert auf die Mobilitätsbedürfnisse Ihres Unternehmens.
Michael Schramek
Bereichsleiter SWL
Robin Knechtel
Projektmanager Shared Mobility
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