Vorteile durch gemeinsames Auto: Pilotprojekt der Jesberger Firma „Regio.Mobil“ startet in Bad Zwesten.
Güter und Investition zu teilen, weil die Beschaffung und der Betrieb für den Einzelnen zu teuer sind, hat gerade auf dem Land eine gute Tradition, man denke an den Betrieb von Backhäusern, Genossenschaften oder Dorfgemeinschaftshäusern.
Ein ganzes Bündel von Vorteilen und Zielen verbinden die Ideengeber und Betreiber mit dem neuen Carsharing-Projekt in Bad Zwesten. Es geht um die gemeinschaftliche Nutzung von zwei Pkw, einem Fünfsitzer und einem neunsitzigen Minibus. Es ist ein Pilotprojekt, das zunächst auf zwei Monate befristet ist. Die Betreiber bezeichnen es als Reallabor. Nutzer sollen die Mitarbeitenden der Hardtwaldkliniken I und II, deren Patienten, aber auch die Bürger aus Bad Zwesten sein.

Vorteile durch gemeinsames Auto: Pilotprojekt der Jesberger Firma „Regio.Mobil“ startet in Bad Zwesten.
Güter und Investition zu teilen, weil die Beschaffung und der Betrieb für den Einzelnen zu teuer sind, hat gerade auf dem Land eine gute Tradition, man denke an den Betrieb von Backhäusern, Genossenschaften oder Dorfgemeinschaftshäusern.
Ein ganzes Bündel von Vorteilen und Zielen verbinden die Ideengeber und Betreiber mit dem neuen Carsharing-Projekt in Bad Zwesten. Es geht um die gemeinschaftliche Nutzung von zwei Pkw, einem Fünfsitzer und einem neunsitzigen Minibus. Es ist ein Pilotprojekt, das zunächst auf zwei Monate befristet ist. Die Betreiber bezeichnen es als Reallabor. Nutzer sollen die Mitarbeitenden der Hardtwaldkliniken I und II, deren Patienten, aber auch die Bürger aus Bad Zwesten sein.

Der Klimawandel und der Klimaschutz gehören zu den großen Herausforderungen unserer Zeit. Der Kreis Ahrweiler habe in den vergangenen Jahren bereits etliche Klimaschutzaktivitäten umgesetzt oder angestoßen, erklärt die Kreisverwaltung in einer Pressemitteilung.
Ein Mobilitätskonzept, das das Klimaschutzteam der Kreisverwaltung zusammen mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie und der Eco Libro GmbH erarbeitet, soll nun helfen, bessere Kenntnisse über die Mobilität auf Basis erneuerbarer Energien im Kreis zu erhalten. Ziel ist es, Maßnahmen im Verkehrssektor abzuleiten, die den CO2-Ausstoß senken.

Wie viele Ladepunkte gibt es in Hanau? Sind es zu wenig oder zu viele? Und wie steht es um die E-Mobilität in der Brüder-Grimm-Stadt. Dazu gab es jüngst eine Podiumsdiskussion.

Wichtige Ansätze und Ideen für nachhaltige und klimafreundliche Mobilität entwickeln - das war das Ziel der geförderten Impulsberatung , die wir im Auftrag von der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN) am letzten Donnerstag beim Amtsgericht Meppen durchgeführt haben.

In einem Workshop haben wir gemeinsam mit der Projektgruppe „Grünes Amtsgericht“ die Themen Parkraummanagement und Zweiradmobilität mit den Teilnehmenden diskutiert und mittels Analysen die Verkehrsinfrastruktur vor Ort sowie die aktuelle Beschäftigtenmobilität in den Blick genommen. Auf dieser Basis haben wir Umsetzungsempfehlungen diskutiert und abgestimmt, welche dem Amtsgericht nun in Form eines Kurzkonzepts überreicht werden sollen.

An dieser Stelle bedanken wir uns für die spannenden Gespräche und den konstruktiven Austausch – insbesondere bei Anette Schneckenberger, Direktorin des Amtsgerichts.

Bis 2035 soll laut einer Studie die Zahl auf knapp 60 000 Stationen steigen, die meisten davon in Haushalten.
In Frankfurt sind 426 134 Fahrzeuge zugelassen. Davon haben 31 045 einen reinen Elektromotor oder sind ein Hybrid - das entspricht einem Anteil von 7,2 Prozent. Die Zahlen stammen vom Ordnungsamt und sind von Ende Juni.

Was ist günstiger – Carsharing oder ein eigenes Auto? Und wie sieht die Gesamtrechnung aus, wenn man zusätzlich zum Carsharing ein Deutschlandticket für andere Fortbewegungsmöglichkeiten nutzt? Welche Form des Carsharings lohnt sich für welche Nutzung? Der Bundesverband CarSharing e.V. hat sich in mehreren Rechnungen damit auseinandergesetzt.

Mit zehn Autos und 40 E-Bikes hat der Mobility-Hub im Düsseldorfer Hafen seinen Betrieb aufgenommen. Der Betreiber sieht ein sehr großes Potenzial.
Wenn die Unternehmen mitziehen, kann der Medienhafen eine Vorreiterrolle beim Einsatz moderner Mobilitätskonzepte spielen. Dort ist nun der Mobility-Hub im Neubau The Cradle an der Speditionstraße gestartet. Zehn Autos für das Carsharing stehen zu Beginn für das ganze Quartier bereit, hinzu kommen 35 E-Bikes und fünf Lastenräder.

Elektroautos kommen in immer mehr Kommunen zum Einsatz. Dies kann allerdings auch ein Anlass sein, das Mobilitätsmanagement in der Verwaltung zu optimieren.
Eine Reihe von Städten und Gemeinden hat bereits erste Elektrofahrzeuge beschafft. So ha­ben in Wittenberg in den vergangenen Monaten drei E-Autos bisherige Erdgasfahrzeuge im kommunalen Fuhrpark ersetzt. Diesen stehen bis­lang vier Ladepunkte zu Verfügung. Die Stadt plant aber auch, den kompletten Fuhrpark mit 19 Autos auf E-Mobilität umzustellen. Wie die Stadt erklärt, will sie bis zu diesem Schritt Erfahrungen sammeln.

In Bendorf ist das E-Bürgerauto seit Mai 2022 in Betrieb und erfreut sich großer Beliebtheit. Viele Bürgerinnen und Bürger nutzen es, um umweltfreundlich von einem Ort zum anderen zu gelangen. Nach einer geringfügigen Verzögerung ist das Fahrzeug nun von seinem ersten Standort in der Hüttenstraße in Mülhofen zum Parkplatz Im Prälatengarten in Sayn umgezogen. Seit dem 24. Juli ist es wieder für Fahrten buchbar.
In diesem Zusammenhang ändert sich auch der sogenannte „Kümmerer“, die Person, die dafür sorgt, dass das Auto nicht nur von einer Person dauerhaft oder für regelmäßige Fahrten gebucht wird. Dominik Knoll aus Mülhofen übergab diese ehrenamtliche Aufgabe an Alexander Smirnow, der nun für den Standort Sayn zuständig ist.